01. Wenn die Bodenfeuchtigkeit den Standard erreicht, kann das Pflaster sicher sein

Der Massivholzboden ist ein natürliches Material, das äußerst empfindlich auf die Umwelt reagiert. Besonders in der feuchten Umgebung kann es leicht zu Ausdehnung, Verformung, Zusammenbruch, Fliesenwechsel und sogar Schimmel, Verfärbung und anderen ernsthaften Problemen kommen. Das meiste Wasser in der Umwelt stammt aus dem Boden, daher ist das Wasser im Boden der Schlüssel zur Nutzung des Bodens.

02. Nur der Balken ist fest und der Boden ist eben

Der unebene Balken des Bodens hängt in der Luft. Wenn Sie darauf treten, macht der Boden leicht Geräusche. Wenn der Holzbalken nicht fest verlegt ist, kann die gleiche Situation leicht hergestellt werden, daher muss dies nach dem Verlegen überprüft werden. Sie können mit beiden Füßen auf den Holzbalken treten und durch Schütteln mit den Füßen prüfen, ob der Holzbalken fest sitzt. Wenn nicht, müssen Sie es stärken. Gleichzeitig darf der Abstand zwischen den Balken nicht mehr als 30 cm betragen.

03. Bodenbefestigung

Zur Befestigung von Boden und Balken müssen spezielle Schraubnägel für den Boden verwendet werden. Verwenden Sie zuerst die elektrische Handbohrmaschine, um das Pilotloch zu bohren, und befestigen Sie es dann. Der Durchmesser des Nagels muss größer sein als der Durchmesser der Öse. Die Länge des Nagels beträgt das 2.5-fache der Dicke der Platte.

04. Balken sollten trocken und mottenfest sein

Im Allgemeinen beträgt der Feuchtigkeitsgehalt des Massivholzbodens etwa 7-14%. Daher muss der Holzkiel getrocknet werden, um zu verhindern, dass der Holzboden aufgrund des großen Feuchtigkeitsunterschieds schnell Feuchtigkeit aufnimmt, wodurch sich der Boden aufwölbt und die Lackoberfläche aufplatzt. Um das Wachstum von Motten zu verhindern, wird empfohlen, Kampferholzklötze in den Balken zu legen. Der Standard ist, alle 8 Quadratmeter ein Kilogramm Kampferholzblöcke zu legen und auf die Gleichmäßigkeit zu achten.